Naturwissenschaft und Management
Ein Mann in einem
Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und
sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund
versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo
ich bin."
<mehr>
Techniker, Physiker und Mathematiker
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Die
Kunst der Elefantenjagd
Eine der wichtigsten Fragen der Menschheit lautet
bekanntlich: "Wie fängt man einen Elefanten?" Erfahrungsgemäß hat jede
Berufsgruppe ihre eigene spezielle Methode, Elefanten zu jagen.
Deshalb möchten wir Ihnen im folgenden die interessantesten
Jagdmethoden vorstellen.
<mehr>
Tote
Gäule reiten besser
Eine Weisheit der Dakota Indianer sagt: "Wenn du
merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab! "
Doch im
Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in
dieser Situation handeln. Wenn Manager z.B. vor Problemen stehen,
greifen sie gerne auf der Suche nach Lösungen auf überlieferte
Tugenden und Weisheiten zurück.
Allerdings zitieren unsere erfolgsverwöhnten Wirtschaftslenker lieber
solche Sprüche, als sich daran zu halten. Ergo suchen sie nach
Alternativen.
1. Sie besorgen eine stärkere Peitsche.
<mehr>
Physik-Prüfung
Das
folgende war eine Frage, die an einer Physikprüfung an der Universität
von Kopenhagen gestellt wurde:
Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem
Barometer feststellt.
Ein
Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den
Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des
Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des
Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.
<mehr>
Schlechte Laune
... oder wie man sie am besten auslebt!
Für alle unter euch, die ab und zu
einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen
müssen: Lasst eure Laune nicht an jemandem aus, den ihr kennt, sondern
an jemandem, den ihr NICHT kennt!
Ich saß an meinem Schreibtisch und
mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die
Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich
sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit
Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich
konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.
<mehr>
Gesetze in USA
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Naturwissenschaft und Management
<zurück>
Ein Mann in einem
Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und
sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund
versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo
ich bin."
Die Frau am Boden
antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe
über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11
Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden
östlicher Länge."
"Sie müssen
Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich",
antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der
Ballonfahrer, "alles, was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber
ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll,
und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen
gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben bloß meine Reise weiter
verzögert."
Die Frau
antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."
"Ja," antwortet
der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind,
noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer
Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen
gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können
und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind wie vor unserem
Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"
<zurück>
Ob Ingenieur oder Manager - den Job will
wirklich keiner haben
Falsch geparkt
Die
Kunst der Elefantenjagd
<zurück>
Eine der
wichtigsten Fragen der Menschheit lautet bekanntlich: "Wie fängt man
einen Elefanten?" Erfahrungsgemäß hat jede Berufsgruppe ihre eigene
spezielle Methode, Elefanten zu jagen. Deshalb möchten wir Ihnen im
folgenden die interessantesten Jagdmethoden vorstellen.
Mathematiker
jagen
Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht
Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.
Erfahrene
Mathematiker werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens
eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der Methode
der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter Übungsaufgabe
fortfahren.
Mathematikprofessoren beweisen die Existenz eines eindeutigen
Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines
tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
Informatiker
jagen
Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus A ausführen:
1. Gehe
nach Afrika
2. Beginne
am Kap der guten Hoffnung
3.
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in
Ost-West-Richtung
4. Für
jedes Durchkreuzen tue:
a) Fange
jedes Tier, das Du siehst
b)
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
c) Halte
an bei Übereinstimmung
(Für
solche die es lieber als Code haben wollen!)
begin {
Gehe nach Afrika
Beginne am Kap der guten Hoffnung
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden
bidirektional
in Ost-West-Richtung
Für jedes Durchkreuzen tue
{ Fange jedes Tier, das Du siehst
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als
Elefant bekannten Tier
halte an bei Übereinstimmung
}
}
Erfahrene Programmierer
verändern
den Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo
platzieren, damit das Programm auf jeden Fall korrekt beendet wird
(terminiert).
Assembler-Programmierer
bevorzugen die Ausführung des Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-Programmierer
verwenden
folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
Natural-Programmierer
lassen
sich von ADABAS einen Elefanten bringen.
Logo-Programmierer
reiten
durch Afrika auf ihrer Schildkröte.
Cobol-Programmierer
tun dies
auf einem Dinosaurier.
Basic-Programmierer
bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem
die Bremsen ständig angezogen sind.
C-Programmierer
bestimmen
zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten,
versuchen diese zu allocieren, vergessen dabei das Ergebnis
abzuprüfen und schießen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.
C++-Programmierer
bestehen
darauf, dass der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich
seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant
Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor
ausgelöst.
Pascal-Programmierer
markieren
zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und
träumen davon, dass Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt
wird.
Modula-Programmierer
importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.
LISP-Programmierer
bauen
einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, dass sich der Elefant darin
verirrt.
Java-Programmierer
erstellen
je ein Applet für den Rüssel, die Ohren und den Schwanz und nennen
das Ergebnis einen Javafanten.
HTML-Programmierer
erstellen
eine frame- und eine non-frame Version von Afrika und legen einen
URL für einen Elefanten an, wenn einer irgendwo mal einen gefangen
haben könnte.
Viren-Programmierer
jagen
Elefanten, indem Sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken
und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.
UNIX-Administratoren
jagen
Elefanten, indem sie den Busch katalogisieren und über nfs nach /dev/afrika
einbinden.>
MVS-Operatoren
jagen
Elefanten nur, wenn ihnen jemand einen Job und ein Formular dafür
zur Verfügung stellt und das Fach groß genug für den
Output-Elefanten ist.
WindowsNT-Programmierer
schießen
mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und
erklären dann, dass es ein Fehler am Elefanten sein muß.
Windows95-Programmierer
tun
dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
Microsoft
kauft
einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft,
redet aller Welt ein, dass jeder einen bräuchte, dass dieser die
ideale Ergänzung zu MS-Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach
Afrika.
SAP-Systemingenieure
erklären
das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen
eines Elefanten an dieses Tier an.
Sonstige Ingenieure
jagen
Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das
ihnen über den Weg läuft, und es Elefant nennen, wenn das Gewicht
weniger als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.
Wirtschaftswissenschaftler
jagen
keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass Elefanten
sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.
Statistiker
jagen das
erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es dann Elefant.
Unternehmensberater
jagen
keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgend etwas
gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute
Ratschläge geben zu lassen.
Systemanalytiker
wären
theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und
Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur
jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
Vertriebsbeauftragte (VBs)
jagen
keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit,
Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden, und
versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung
der Jagdsaison liegen.
Software-VBs
verschicken das erste graue Tier, das sie fangen können, per UPS und
legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.
Gerissene Software-VBs
arbeiten
im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in
denen sie ein Upgrade auf indische Elefanten anbieten.
Hardware-VBs
fangen
ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als
Schreibtischelefanten mit dem Hinweis, die Baugröße ihrer Produkte
mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, da die Miniaturisierung
große Fortschritte gemacht habe.
Führungskräfte
jagen
Elefanten, indem sie solange Meetings abhalten, bis der Elefant sich
erledigt hat.
Touri-Studenten
fangen
einen Elefaten indem sie alles über Elefanten aus Brems Tierleben
auswendig lernen, das ganze auf eine Folie schreiben, diese an die
Wand projezieren und lauthals verkünden: "Das ist ein Elefant."
EPlus
Aufpasser
schicken
so lange Techniker von einem Ende des Landes an das andere, bis
selbige tot umfallen, vom Blitz erschlagen wurden oder freiwillig
ein elefantenähnliches Wesen vorbeibringen.
Qualitätssicherer
erstellen
erstmal einen großen Plan und stellen dann fest, dass die Gewehre
des Landes eigentlich alle viel zu fehlerhaft sind um ausgeliefert
zu werden. Diesen Fehler gleichen sie jedoch durch geschicktes
Verjubeln von so genannten Patches in Patronenform wieder aus.
Design-Fuzzies
malen
sich einfach ein paar elefantenähnliche Umrisse, scribbeln diese im
richtigen Maße zusammen und bauen eine Zeitung oder eine Verpackung
daraus.
Ostfriesen
muss man
es nur richtig erklären, dann schaffen sie es auch.
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Tote
Gäule reiten besser
<zurück>
Eine Weisheit der Dakota Indianer sagt: "Wenn du
merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab! "
Doch im
Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in
dieser Situation handeln. Wenn Manager z.B. vor Problemen stehen,
greifen sie gerne auf der Suche nach Lösungen auf überlieferte
Tugenden und Weisheiten zurück.
Allerdings zitieren unsere erfolgsverwöhnten Wirtschaftslenker lieber
solche Sprüche, als sich daran zu halten. Ergo suchen sie nach
Alternativen.
1. Sie besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Sie wechseln den Reiter.
3. Sie sagen: "So haben wir das Pferd schon immer geritten!
4. Sie
gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Sie
besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Sie erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
7. Sie
bilden eine Task Force, um das Pferd wieder zu beleben.
8. Sie schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Sie
stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Sie
ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
11. Sie kaufen Leute von außen ein, die angeblich tote Pferde reiten
können.
12. Sie schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, um Synergieeffekte
zu nutzen und damit sie schneller werden.
13. Sie erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch
reiten könnte."
14. Sie
machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu
erhöhen.
15. Sie
machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Sie
kaufen etwas zu, das angeblich tote Pferde schneller laufen lässt.
17. Sie erklären, dass ihr Pferd "besser, schneller und billiger" tot
ist als andere.
18. Sie bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote
Pferde zu finden.
19. Sie
überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.
20. Sie richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
21. Sie
senken die Qualitätsstandarts für das reiten von toten Pferden.
22. Sie schieben eine Motivationseinheit ein, um mehr Spaß beim reiten
toter Pferde zu haben.
23. Sie machen eine Studie, ob es bessere oder billigere tote Pferde
gibt.
24. Sie senken die Leistungsanforderungen an tote Pferde.
25. Sie verkleinern den Verantwortungsbereich des toten Pferdes.
26. Sie entwickeln ein Spezialtraining für tote Pferde.
27. Sie bilden Sonderabteilungen, die sich mit den Bedürfnissen von
toten Pferden befassen.
28. Sie strukturieren um, damit ein anderer das tote Pferd bekommt.
29. Sie suchen den, der schuld sein könnte am Tod des Pferdes.
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Physik-Prüfung
<zurück>
Das
folgende war eine Frage, die an einer Physikprüfung an der Universität
von Kopenhagen gestellt wurde:
Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem
Barometer feststellt.
Ein
Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den
Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des
Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des
Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.
Diese
in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass
der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine
Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar
korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen
Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter
urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein
wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde
entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs
Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte,
die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von
Physik zeigte.
Für
fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in
Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit
lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem
relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche
er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen,
antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers
nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es
braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der
Formel H=1/2*g*t² berechnet werden. Der Barometer wäre
allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers
messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann
messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend
ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die
Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn
Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten
Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen
lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des
Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen
Wiederherstellungskraft T=2
pi
im Quadrat (l/g). Die Höhe entspricht der Abweichung der
Schwingungszeit T entsprechend der Gleichung T² = 4*∏²*(l/g)*kφ
(mit l= Länge des Pendels und
kφ
, einem
von der Auslenkung des Pendels abhängigem Term).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es
am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers
in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn
Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann
können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um - den Luftdruck
auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der
Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des
Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des
Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es
ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu
klopfen und ihm zu sagen: 'Wenn Sie ein nettes neues Barometer
möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die
Höhe dieses Wolkenkratzers.'"
Der
Kursteilnehmer war Niels Bohr (so wird wenigstens behauptet), der erste Däne der überhaupt den
Nobelpreis für Physik gewann (was wiederum stimmt).
<zurück>
Schlechte Laune
<zurück>
... oder wie man sie am besten auslebt!
Für alle unter euch,
die ab und zu einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem
auslassen müssen: Lasst eure Laune nicht an jemandem aus, den ihr
kennt, sondern an jemandem, den ihr NICHT kennt!
Ich saß an meinem Schreibtisch und
mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die
Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich
sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit
Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich
konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.
Ich machte Robins korrekte Nummer
ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern
vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah
ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag.
Ich beschloss, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein
Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das
Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen
zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn
an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir
gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die
Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine
echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr
anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich
wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo". Ich erfand
einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft
und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem neuen
Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein" und ich
knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte:
"Weil Sie ein Arschloch sind!"
Lest weiter, es kommt noch besser!
Eine ältere Dame brauchte sehr lange,
um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte,
sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in
Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich
fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte
ich, endlich fährt sie raus.
Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW
und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und
schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl
stieg aus seinem BMW, ohne mich zu beachten. Er ging auf das
Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser
Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe
seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte und schrieb mir die
Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause
an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt,
nachdem ich die Nummer xxx- 823-4863 angerufen und "Sie sind ein
Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn
anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)
Ich bemerkte die Telefonnummer des
Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei
besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans
Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen
schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen,
wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 182
West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heiße Don Hansen." - "Wann kann
ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu,
Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein
Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich
Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief
alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich
zwei Arschlöcher anrufen.
Nach einigen Monaten war es nicht
mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich
beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender
Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein
Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein
Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch
dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich
sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don
Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" - "182 West Street, London. Es ist
ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme
gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte:
"Ja, ich habe wirklich Angst, du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an.
Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn
ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?" - "Trete ich dir in den
Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, du
Arschloch!" Ich legte auf.
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und
rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street,
London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach
Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in
die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war
eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die
beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!
Ich nehme mir die Zeit, euch diese
Geschichte zu erzählen, weil ihr etwas dagegen tun könnt, wenn ihr
irgendwann genervt seid: Wählt einfach die Nummer xxx-823-4863.
<zurück>
Gesetze in USA
<zutrück>
So unbegrenzt die Möglichkeiten in
den USA auch sein mögen so unmöglich sind auch deren Gesetze (laut
Focus Nr. 45/99)
Alabama
Männer dürfen ihre
Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer
ist als der ihres Daumens.
Alaska
In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, dass sich Elche auf
offener Straße paaren.
Arkansas
Ein Mann darf seine Frau verprügeln, so lange er dies nicht öfter als
einmal im Monat macht.
Flirten in der Öffentlichkeit in Little Rock = 30 Tage Gefängnis.
Colorado
In Denver darf ein Hundefänger nur dann seinem Handwerk nachgehen,
wenn er die Hunde durch Plakatanschlag
in öffentlichen Parks ausdrücklich auf die drohende Gefahr
hingewiesen hat.
Verboten ist es in Colorado übrigens auch, eine schlafende Frau zu
küssen.
Connecticut
In Connecticut darf man eine Straße nicht auf seinen Händen
überqueren
Florida
Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und
Feiertagen nicht Fallschirm springen.
Idaho
In Coeur d´Alene
steht Sex im Auto unter Strafe, Polizisten, die die "Täter" ertappen,
müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann 3 Minuten warten.
Indiana
In Indiana darf man keine Filmhäuser, Theater und
öffentlichen Verkehrsmittel betreten, wenn man weniger als vier
Stunden zuvor Knoblauch gegessen hat.
Kalifornien
In L.A. darf man nicht zwei Babys gleichzeitig in
derselben Wanne baden.
Wer in
Kalifornien eine Mausefalle aufstellt, benötigt dazu eine
Jagdlizenz.
Kansas
In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur
Scheidung.
Kentucky
Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie
wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.
Massachusetts
In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in Mietwohnungen
schlafen.
Taxifarer dürfen keinen Sex auf dem Vordersitz haben, während sie
Kunden herumfahren.
Missouri
In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen
nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet
sind.
In St. Louis im Staat Missouri dürfen Feuerwehrleute Frauen nicht
retten, die nur mit einem Nachthemd bekleidet sind. Das Gesetz sagt,
dass für das Anlegen von Kleidung immer genug Zeit ist.
Montana
In Helena im Bundesstaat Montana darf eine Frau nur dann in einer
Gaststätte auf dem Tisch tanzen, wenn sie mindestens drei Pfund
Kleider trägt.
Nebraska
In
Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen.
In Nebraska driht Bußgeld, wenn man Kamele auf Staatsstraßen treibt.
New York
In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen.
Im Bundesstaat New York darf man Frauen die im Kino laut den
möglichen Ausgang des Films diskutieren, ungestraft die Zunge
herausstrecken.
North Carolina
Paare dürfen nur dann in einem Hotelzimmer schlafen, wenn die Betten
einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.
Ohio
In
Oxford dürfen sich Frauen nicht vor Bildern, die Männer zeigen,
ausziehen.
Oklahoma
In Oklahoma ist es verboten, Hunde durch Grimassenschneiden zu
erschrecken.
Frauen dürfen sich nicht die Haare machen, wenn sie dafür keine
staatliche Genehmigung haben.
Oregon
In Willowdale dürfen Ehemänner beim Sex nicht fluchen.
South Carolina
Ohne
offizielle Erlaubnis darf niemand in Abwasserkanälen schwimmen.
Tennessee
In Knoxwille, Tennessee, dürfen Fische nicht mit
dem Lasso gefangen werden.
In Memphis darf eine Frau zwar Auto fahren, allerdings muss ein
Mann vor dem Gefährt herlaufen und eine rote Flagge schwenken,
um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen.
Texas
In San Antonio ist der
Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten illegal.
Utah
In Tremonton ist Sex
im Notarztwagen während eines Rettungseinsatzes verboten.
Virginia
In Lebanon dürfen
Männer ihre Ehefrau nicht per Fußtritt aus dem Bett befördern.
Washington D. C.
Sex ist
nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen
unter Strafe.
Wisconsin
In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre
Partnerin einen Orgasmus hat.
<zutrück>
|